Dienstag, 3. Mai 2016

Tu-es-day oder ein Frechbär by the Queen

 Ganz im Sinne des Tagesmotto: ich habe es getan!

Seit langem bin ich begeistert von den super-süßen

Da ich ja nun fast unendlich Zeit habe - ach wie schön wäre das!-
habe ich die liebe Christine angeschrieben und umgehend
die gewünschten E -books erhalten.
Die sind sehr anschaulich - mit Fotos - und detailliert erklärt
und so hüpft schon bald ein frecher Bär von meiner Nadel.

Der hatte ein orangefarbenes Schnäuzchen und erhielt dann mal kurz ein Krönchen,
voila - the King of Oranje!

Hier folgt nun seine Geschichte:

"Tobi or not Tobi? - das ist hier die Frage,"
so dachte sich der King als seine wunderschöne Frau ihr erstes Kind erwartete.
Doch wie das Leben so spielt, wurde ihnen ein Mädchen geboren...
und noch eins und noch eines...

Da das Königreich eigentlich seit langem von Frauen repräsentiert wurde,
war das nun kein eigentliches Problem, das Problem war eher er selbst
- ein Mann eben!


Er entstammte dem orangen Haus, Nachfahre Wilhelms von Orange (France).
Für sie wurde extra, so die Legende, die knallorange Karotte kreiert ,
die Ur-Möhre ist bekanntlich rot.
Was Wunder, dass seine Welt ziemlich orange ist!

Über all das herrschte der King mit großer Würde,
woran er allerdings scheiterte, waren seine Familie und sein Volk.
Die taten konsequent das was sie selbst wollten.
So hatte er den Königinnentag verlegt zum Königstag
und was taten die Untertanen und Töchter?
Sie feierten ohne Unterbrechung durch:
vom Königstag über den Königinnentag bis zum Maifeiertag!

Ach wie danach die Schuhe aussahen!
So schrieb der gute König einen Wettbewerb aus:
Wer eine Schuhsohle entwickelt,
die auch 5 Tage feiern und tanzen aushalten,
sollte einen großen Preis erringen und eine kostenlose Reise nach Argentinien.

Inzwischen erfreute sich der Herr der Tulpenzwiebeln und
der Blüten,
der König des Käses und der Schafe,
der Vertreter der Windmühlen und Grachten
an Dingen, die keine Widerrede geben
und sein königliches Herz erfreuen.


Wie sich herausstellte hatte die Schuhindustrie kein Interesse an dem Preis,
waren die Gewinne an neu verkauften Schuhen
doch deutlich einträglicher.

Der König jedoch stellte fest, dass seine königlichen Fußsohlen
aus herrlicher Orangenhaut bestanden,
die unglaublich viel aushält, wenn man bedenkt,
wie viele Frauen auf Erden dagegen ankämpfen und
doch hatte noch keine wirklichen Erfolg !

Und so wandert er auf all seinen zahlreichen Verpflichtungen
und öffentlichen Terminen weiter.
Seine Töchter dürfen nur noch barfuß tanzen
... und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch heute!

In diesem Sinne
lasst Euch nicht unterkriegen
und tut es!

Die Queen of Jamballa






2 Kommentare:

  1. Wie süß, hey! Das ist ein wundervoller Auftritt - so schöne Fotos und dazu DIESE Geschichte.... Da sage ich mal ganz doll DANKE! :o)) (Und falls es doch noch solche Schuhe gibt... meldest Du Dich??)

    Lieben Gruß
    Christine

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  2. Hurra, es ist ein Frechärchen!!! Unverkennbar!!!
    Fein gemacht!
    Liebe Grüße
    Gitti

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