Freitag, 27. Mai 2016

Freu-Freitag und die Hände

ok, ok - der Freu-Tag ist schon ein bisserl fortgeschritten bis ich endlich in die Pötte komm´
und dann auch noch second-hand-Fotos,
also solche, die ich mir anderswo heruntergeladen habe.

Aber:
die benötigten Fotos hatte ich nicht mal so eben zur Hand
und mir tun gerade alle Gräten weh,
so dass ich mich nicht von Sofa erheben mag,
um mir Fotoapparat und Zeichenblock zu holen,
dann alles zu scannen....

Wichtig ist ja, dass ich Euch berichte worüber ich mich so freue:

Im Moment bin ich sehr glücklich zwei gesunde und einigermaßen geschickte Hände zu haben!

Das war auch schon mal anders und deshalb weiß ich,
wie unvollständig ich mich fühle, wenn ich nicht mit meinen Händen arbeiten kann.

All die kleinen Bärchen, die Püppchen, die Bastel- und Handarbeiten,
ohne gesunde Hände wären sie undenkbar.

Wenn ich so zurückdenke,
wie sehr es einen behindert bei den kleinsten alltäglichen Kleinigkeiten,
wenn auch nur ein Finger nicht mitmachen kann...

Sich anziehen (wir Frauen so mit BH und ähnlichem)
sich waschen,
Geschirr spülen, Wohnung aufschließen,
im Auto schalten und walten...
Meist ist uns gar nicht bewusst, wofür wir unsere Hände alles benutzen
und wie sie uns zu dem machen, was wir sind.



Und dann verrate ich Euch noch den Grund für meine Faulheit:

Wir hatten gestern Abend Besuch von einer lieben Freundin und ihrem Mann.
Da wurde es etwas später....
Meine Restfamilie hatte einen normalen Arbeitstag
und ich meine Eltern, die Einkäufe, die wöchentliche Putzorgie und die üblichen Nachwehen
von Einladungen.

Überrascht hat mich meine "Schöne Mannheims"
mit einem wunderbaren Strauß frischer, noch geschlossener
Pfingstrosen!

Seit Jahren jage ich einem solchen Strauch hinterher,
erinnern mich die Peonien doch an meinen Opa und seinen Garten,
in dem ich die schönsten Stunden meiner Kinderzeit verbringen durfte.
Dort standen, gleich bei der Schaukel, zwei Päonienbüsche,
die in dieser herrlichen Jahreszeit um und um blühten.

Viele Jahre war diese Pflanze etwas aus der Mode gekommen,
doch gerade in diesem Urlaub haben wir uns aus den Niederlanden
zwei Pflänzchen mitgebracht,
die mit viel Glück irgendwann auch so herrlich blühen werden!

Aber bis dahin weiß ich ja nun, wo ich mir ein Sträußchen abbetteln kann und darf!


Die reine Freude!

Also meine Lieben:
ich wünsche Euch ein wundervolles Wochenende und viel Gelegenheit zur Freude!

winke, winke

die Queen



Montag, 23. Mai 2016

Tu-es-day

Diesen Post möchte ich James widmen!

James, hat uns (leider) Silvester 2015 für immer verlassen und
wir durften nur zwei unvergessliche Wochen mit ihm persönlich erleben.

James war ein englischer erfolgreicher Unternehmer,
verheiratet mit einer ehemaligen Flugbegleiterin der Airfrance und Französin.
Die beiden waren fürsorgliche Vermieter unserer Ferienunterkunft und
reizende Gesprächspartner sowie trinkfeste abendliche Unterhalter.

In einem Gespräch erwähnte der Göttergatte, nach Empfehlungen James´
er wolle dies probieren.

"Don´t try - just do it!"

... war die spontane Reaktion!


Ich bin oftmals voller Ideen und Pläne,
deren Umsetzung aber in der Regeln nie ernsthaft geplant ist.
Seit wir James kannten, zitiert ihn mein Mann,
wann immer ich ihm meine neuesten Einfälle mitteile.

Just do ist - ist in gewisser Weise auch der Wegweiser für die Dienstags- Posts.

James zum Gedächtnis hier ein paar Fotos meiner letzten Umsetzungen
von Plänen, Pinterest-Sammlungen und Inspirationen:


Die umhäkelte Ahnengalerie -
geplant bereits seit zwei Jahren,
jetzt (endlich) Realität.



Bei Pinterest infiziert!
Leider konnte ich keine alte Milchkanne auftreiben,
doch mit dem Eimer gefällt mir die Milchpfütze auch.



Dank an Christine (FrechBären )
meine Restesammlung wird endlich verbraucht!
Ich liebe ja die Mini- fast schon Micro-Bärchen.
Dass dabei auch die Reste wunderbar sinnvoll Anwendung finden,
ist ein erfreulicher Nebeneffekt.
Wenn dann aber eine solche Elvistolle entsteht
- Leute, wenn ich das gewollt hätte, es wäre niemals so geworden!

Tja - einfach mal machen und schauen, was dabei heraus kommt.
Aus meiner Reiseführeridee wurde bisher erstmal nichts,
doch die Hoffnung stirbt zuletzt
und wer mich kennt: ich werde neue Ideen haben!

Winke - winke

die Queen



Unterwegs auf der Milchstraße


Vor langer, langer  Zeit, da hatte ich einen kleinen Menschen.
Wir machten alles zusammen:
Den Spinat, den er nicht mochte, aß ich
(und seine Mama wusch ihn nachher wieder aus meinem Fell),
wenn wir in den Kindergarten mussten, war ich bei ihm
und wenn wir in den Zoo gingen,
beschützte er mich, damit ich nicht in so einem Gehege lande.
Er durfte sogar in meinem Bett schlafen!



Da, abends im Bett, wenn die Mutter längst das Licht gelöscht hatte,
schauten wir zum Fenster hinaus und auf den Mond
und dann erzählten wir uns Geschichten.
In unseren Lieblingsgeschichten waren wir Astronauten und flogen mit unserem Raumschiff
zu bekannten und weitgehend unbekannten Sternen.




So besuchen wir den Kinderstern, wo die Erwachsenen immer machen müssen,
was die Kinder wollen!

Und wir aßen auf dem Bratwurstplaneten, so viele Bratwürste,
bis wir vor lauter Bauschmerzen nur noch unter einem Bratwustbaum liegen konnten,
die Hosenknöpfe geöffnet, damit die Bäuche sich dehnen konnten
und schliefen.

Dann war da noch der Fußballkomet, der unhaltbar durchs Universum flog
 und auf dem Tor-Stern einzuschlagen drohte, wenn wir ihn nicht gefangen hätten.




Wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte sich das niemals geändert.
Doch aus meinem kleinen Menschen wurde irgendwann ein großer Mensch
und der suchte sich andere Freunde
-  solche mit kurzen Röcken und BH´s...
Mich vergaß er immer mehr und mit mir auch unser Astronauten-Dasein.




Nachdem viele Jahre ins Land gegangen waren,
die ich mehr oder weniger in dunklen Schränken und Ecken verbracht hatte,
wollten mein Mensch und seine Menschin umziehen.
Um mich herum wurde alles in Kisten gepackt
und sie kamen mir immer näher, bis .... schwupps, auch ich in einem Karton landete.




Doch als Forsch(b)är wollte ich natürlich sehen, wo es langging
und so strampelte ich mich nach oben, bis ich durch die Pappöffnung lugen konnte.
Ihr glaubt nicht, was ich da zu sehen bekam:
Ein Eimer, der umgekippt war und heraus lief die ganze Milch:
eine echte, eine originale Milch-Straße!
Vor lauter Aufregung fiel ich glatt aus der Kiste und landete Mitten auf der Milchstraße.




Es dauerte eine ganze Weile, bis ich entdeckt wurde,
doch schließlich fand mich mein Mensch und nun geschah was ich nie zu glauben wagte:
Er hob mich auf und schaute mir etwas verlegen und nostalgisch in die Augen.
Dann holte er zwei Schokoriegel und legte uns alle drei auf ein wunderbar weiches Kopfkissen.




Nach einigen Stunden kam einer der neuen kleinen Menschen zu uns,
die " Wegweiser" verschwanden ziemlich schnell in seinem Mund,
doch ich habe nun einen neuen kleinen Menschen
und wir erzählen uns gegenseitig jeden Abend Astronautengeschichten!








Samstag, 21. Mai 2016

Ich Tarzan .... Du Lina




 Linus Ludwigsbär wollte gerne seine neue Umgebung erkunden
und da heute die Sonne über beide Backen lachte
machte er sich auf in unsere Wildnis.*

Grün wohin das Bärenauge blickt und was läge da näher als ein wenig Tarzan zu spielen.
In Ermangelung einer Liane musste ein ausgedientes Wäscheseil herhalten
und los ging es in wildem Schaukeln durch die Büsche und Dornen.
Was ein Glück, dass mein dichtes Fellchen eine so gute Qualität hat.

Er entdeckte ein Gewächs mit weißen Blütenträubchen
das sich ganz wunderbar als Rutschbahn benutzen ließ
- in seiner Dschungelfantasie war es eine Brücke über den reißenden Wildbach,
den er so mutig überquerte.

Er kämpfte sich durch Unmassen wild wuchernder Unkräuter

und späte ...
immer in Erwartung eines Löwen  oder mindestens übergroßen Artverwandten
zwischen den üppigen Pflanzentrieben hindurch.
Alle seine Sinne waren zum Zerreißen gespannt -
da (!) das war doch ein Schrei?

Sollte ein Ungetüm eine wunderholde Prinzessin geraubt haben?

 Und tatsächlich erblickte er ein Wesen von holder Schönheit,
so zart und schimmernd als sei sie selbst aus purem Golde gegossen.
Sie saß da zwischen wucherndem Grün und exotischen Blüten,
doch ihr Blick war unglücklich, die Wangen gerötet.


Linus näherte sich zaghaft,
blieb in gebührendem Abstand stehen und
zerrte sich zunächst einmal die Blätter und Dornen aus dem Fell,
strich seine verwegene Mähne glatt
und fragte dann vorsichtig:

"Ist Euch etwas geschehen? Kann ich irgendwie helfen?"


Es stellte sich heraus, dass die Schöne sich den Fuß vertreten hatte
und gestürzt war.
sogar ihre wertvolle Perlenkette war gerissen.

Linus spürte wie sein Herz ein wenig stolperte und
in seinem Bauch schienen Bienen einen Hochzeitstanz zu vollführen.
Dann aber besann er sich darauf, dass er der Dame ja helfen musste
und er lagerte sie auf einer edlen Decke
(die er rasch mal aus Astrids Schatzkiste gemopst hatte).

Dankbar blickte die Angebetete zu ihm auf:
"Wer seid ihr mein edler Retter?" fragte sie.

"Ich Tarzan ... Du?" stotterte Linus völlig überrumpelt.

"Mein Name ist Lina und du bist ganz sicher nicht Tarzan,
dafür bist Du zu kultiviert und höflich
- ein echter Gentleman!", und sie wurde schon wieder ein bisschen rot.

"Entschuldige, ich bin Linus Ludwigsbär,
ich habe nur gerade Tarzan gespielt", stellte der verlegene Jungbär richtig.


Ganz vorsichtig neigte er sich Lina zu,
da sie nicht zurückwich,
probierte er zunächst einen Nasenkuss auf Art der Aborigines,
dann ein zartes Küsschen auf die bezaubernde Schnauze.


Als Lina sich ein wenig erholt hatte,
spielten beide noch ausgelassen im Ludwigshafener Dschungel
und zum Abschied schenkte Linus seiner Lina die schönste Blüte, die er
in diesem Dickicht finden konnte (und tragen konnte).


Lina nahm sie selig entgegen und seitdem
sind die beiden  unzertrennlich.
Und wenn sie nicht eingeschlafen sind
dann toben sie noch immer.



* Anmerkung der Märchensammlerin:

Unser Garten ist derzeit wirklich eher ein Dschungel!
Nach ausgefallenem Winter und weitgehend ausgefallenem Frühling
hatte noch niemand so richtig Lust (und Zeit) sich damit zu beschäftigen.

Da die Queen ihr Lummerland gerne neu gestalten möchte, wird da vorerst auch nicht all zu viel geschehen und so können Tarzan und Lina noch eine Weile spielen und toben!



Natürlich handelt es sich bei den -Schnitten der beiden Frechdachse
- äh - Entschuldigung ich meinte natürlich Frechbären wieder um Entwürfe von

Ich habe im Moment so viel Spaß an diesen kleinen Kerlchen
und in meinem Kopf spukt auch schon der nächste Bär mitsamt Geschichte herum,

wie soll frau da auch zur Gartenarbeit kommen
und außerdem ist es heute bei uns viel zu warm zum arbeiten
(grins - eine gute Ausrede ist einfach die halbe Miete)

Ein schönes Wochenende mit vieeeel Sonnenschein
wünscht Euch

die Queen

winke - winke


Freitag, 20. Mai 2016

Es war einmal ein Lünebär ...


Es war einmal ein Lünebär,
der wanderte von ungefähr,
nach Ludwigshafen in die Pfalz,
zwecks angenehmen Aufenthalts.


Zwar kam er erstmal virtuell,
das änderte sich ziemlich schnell,
so dass auf Papier er sich wiederfand
und nichts mehr der Fell-Form im Wege stand.


Hier in der Pfalz im Frühlingsgrün,
schon bald die Bärchen-Nadeln glüh´n
und schließlich sitzt hier
... bitte sehr:
ein fröhlich netter
Ludwigsbär!



Bye-bye...
bis demnächst!

die Queen of Jamballa



der Freu-Freitag und der Kaffee

Freu-Freitag -
und wie fast immer überlege ich schon Donnerstagabend
was ich Euch erzählen soll....

Das Freuen hat gaaaaanz viel mit Aufmerksamkeit zu tun,
damit  das Schöne überhaupt zu finden!
Und heute morgen, am Frühstückstisch,
da war es auf einmal so sonnenklar:

Ich berichte heute vom Kaffee!

Durch meine Magenprobleme konnte ich ja lange keinen
bzw. nur sehr wenig Kaffee trinken.
Im Grunde halte ich das auch weiter so,
doch den Kaffee den ich mir gönne,
den genieße ich dann auch.

Es beginnt mit der Zubereitung:
Es ist nicht selbstverständlich, dass wir nur den Hahn aufdrehen brauchen,
um frisches, kühles, klares Wasser zu haben!

.... ein Grund zur Freude!

So ohne Kindergarten holen mich beim Falten der Filtertüte oft angenehme Erinnerrungen ein.

... ein Grund zur Freude!

Dann schraube ich das wunderschöne, Shabby-Glas mit meinem Kaffee auf
und der Duft der gemahlenen Bohnen steigt in meine Nase.
Erinnerungen an einen Besuch in einer Kaffeerösterei (wo? - na klar in Holland)
kommen hoch und Dankbarkeit,
dass wir dieses exotische Getränk täglich genießen können und dürfen,
dank fair-trade sogar mit gutem Gewissen, auch wenn die Ökobilanz bescheiden bleibt

... viele Gründe zur Freude!

Wenn das Wasser dann in der Maschine leise zu blubbern beginnt
und der Duft sich ausbreitet,
dann richte ich meine heutige Lieblingstasse...

... Grund zur Freude!

und warte, ... vorfreudig, ... gespannt, ...genießerisch...
bis ich das dampfende Getränk in die Tasse füllen kann.
Zuerst scheint die Farbe zartbraun, denn durch die dünne Schicht
scheint noch das Weiß des Porzellans,
dann immer dunkler bis  diese typische  tiefbraune, fast schwarze Farbe
die Tasse füllt.

.. Grund zur Freude!

Der erste Schluck füllt den Mund, schmeckt bitter,
die Flüssigkeit ist heiß und die Menge deshalb vorsichtig klein,
ich nehme mir Zeit, den Geschmack bewusst wahrzunehmen...

... Grund zur Freude!




... und dann kann man noch soooo viele nette kleine
Kalorienbömbchen daraus zaubern:

Eiskaffee
Kaffeekuchen
Kaffeelikör


Freut Euch

Eure

Queen of Jamballa


Dienstag, 17. Mai 2016

Tu-es-day: alles Schöne geht auch mal vorbei

Hier war einige Tage Stille, denn ich habe es getan!
Nachdem ich schon seit Februar mit den Hufen scharrte,
waren der Göttergatte und ich für einige Tage in Nordholland
(mein Traumland)
Schon an der Bilderflut wird Euch auffallen, dass ich Hollandsüchtig bin.
Obwohl nun zum siebten Male dort sind erneut knapp tausend Fotos entstanden.
Mein Sohn ist kurz davor mich einweisen zu lassen,
wegen berechtigter Zweifel an meiner Zurechnungsfähigkeit.

Aber schaut Euch doch einmal dieses Farbenmeer an!
Als hätte Van Gogh seine Palette fallen lassen,
dahinteer ein Traumhaus, Reetgedeckt, große Fenster -
wunderschön zum Dekorieren, so richtig was für uns Mädchen!

Und da lebt meine Seele auf!
Ein Grün, das die Augen beruhigt,
Wasser das friedlich gurgelt und plätschert,
Zäune, die malerisch sind, aber keine echten Hindernisse...

Was braucht man Meer?
Das Blasen des Windes,
das Rauschen der Wellen
und in der Ferne der Schrei einer Möwe, das Mähen eines Schafes
und sonst....
Stille!


Dabei sind Tiere noch allgegenwärtig!
Für mich als Stadtbewohnerin der Inbegriff von Natur.


DIE ersten Erdbeeren der Saison und
dazu Poffertjes mit Schlagsahne und Schokosoße -
mmmhmmmm

An Schafen kann ich als Schaf ja nicht vorbei,
man muss seine Verwandtschaft eben auch mal ab und zu besuchen.

Hier habe ich mir einen super-Sonnenbrand zugelegt
und vier wahnsinns-Blasen an den Füßen
Aber es war jedes Aua wert!!!


Und hier, liebe LeserInnen (falls überhaupt noch jemand mitliest)
etwas Außergewöhnliches:
da hat sich doch tatsächlich mal jemand in mich verliebt!
Die lief getreulich (nachdem ich sie gefüttert und fotografiert hatte)
circa einen halben Kilometer neben mir her!

Ein Glück, dass es Teleobjektive gibt.
Hier im Vogelschutzgebiet wird derzeit fleißig gebrütet
und dennoch sind die Vögelchen sich ihrer Show ziemlich bewusst:
Wie die Filmsternchen sitzen sie in Pose
- bis Du kommst
und husch, sind sie fort!

Bei allen meinen Entchen hat es bereits geknackst und
der Nachwuchs ist fleißig am Lernen.

Hier habe ich mir einen neuen Freund angelacht,
ist der nicht süß?



Noch einmal etwas aus der Vogelwelt,
wir waren diesmal viel auf Vogelbeobachtung.
Nur leider habe ich noch nicht herausgebracht
um welche Arten es sich in Einzelnen handelt.
Leider hat unser Bungalow noch kein WLAN.



Der Lange Jaap und der lange Mario
- jetzt könnt Ihr mal raten wer wer ist.

Und diese Beobachtungen machte vom Häusle aus:
Oben der Silberreiher fliegt mir quasi über die Nase und
unten sitze ich im Wohnzimmer, als es abends scheppert
und eine Möwe auf dem Oberlicht landet!
Interessant waren vor allem die Adern in den Füßen zu sehen
und was zarte Federkleid unten am Bauch,
das vom Wind ordentlich durcheinander gewirbelt wurde.


Wenn ich jetzt irgendwer wäre,
dann wäre mein Tu-es-day-Bericht hier fertig.
ABER
ich bin ja Astrid,
und darum geht es mit der News weiter,
dass ich arbeitssuchend wie ich bin,
einen Verlag für Reiseführer angeschrieben habe
und denen ein Angebot gemacht habe,
das sie nicht ablehnen können.
Ich würde gerne einen Reiseführer für Familien schreiben.
Reisen mit Kindern erfordert eine andere Planung und andere Ziele
und natürlich kenne ich mich als Erzieherin da aus
und genauso natürlich würde ich mit Nordholland beginnen!

In diesem Sinne:
tut es!

Eure Queen of Jamballa